Mit zeitgesteuerter Fütterung – ob frisches Heu in guter Qualität oder eingeweichte Heucobs – können wir einfach sicherstellen, dass Pferde weder hungern noch sich krank oder gar zu Tode fressen.
Unsere Erfahrung zeigt: Entscheidend ist nicht ein Kilo Heu mehr oder weniger, sondern die Aufteilung in viele kleine Portionen ohne lange Fresspausen. Kleine Mengen kann der Pferdekörper viel besser verarbeiten als wenige große Portionen mit langen Hungerzeiten.
Gerade unsere Isländer – klassische Robustrassen – artgerecht zu füttern, war lange wie die Quadratur des Kreises. Trotz vieler Versuche standen sie immer wieder zu lange mit leerem Magen. Erst mit der Einführung der zeitgesteuerten Fütterung haben wir das perfekte Fütterungskonzept für sie gefunden.
Heute sind wir überzeugt: Zeitgesteuerte Fütterung ist eine wertvolle Investition in die Gesundheit leichtfuttriger, kranker und alter Pferde.
Wenn wir alle Kosten für Tierärzte, Heilpraktiker, Zusatzmittel und häufigere Hufpflege gegen die Anschaffungskosten eines Raufomaten aufrechnen, zeigt sich: Die Investition amortisiert sich schnell. Ganz abgesehen davon, wie gut es tut zu sehen, dass es den Pferden endlich dauerhaft gut geht.
Wir hätten unseren Ponys viel Leid und uns selbst Sorgen und Geld ersparen können, hätten wir schon früher auf ein solches Fütterungssystem zurückgreifen können.
Aus dieser Erfahrung heraus bieten wir heute unsere Fütterungssysteme einem ausgewählten Kundenkreis an – nicht, um einen möglichst großen Umsatz zu erzielen, sondern um verantwortungsbewusste Pferdehalter zu unterstützen, die für die Gesundheit ihrer Tiere keine Kompromisse eingehen.